Σύμφωνα με γερμανικά ΜΜΕ, όλο και περισσότερες καντίνες, παιδικοί σταθμοί και σχολεία σταματούν να προσφέρουν χοιρινά λουκάνικα και μπέικον προκειμένου να μην προσβάλουν τα αισθήματα των νεοεισερχόμενων μουσουλμάνων στην χώρα.
Το θέμα έχει προκαλέσει ένταση στη Γερμανία με τα μέλη του κόμματος της Άνγκελα Μέρκελ να προσπαθούν τώρα να
κάνουν ό,τι μπορούν για να διατηρήσουν στα μενού το χοιρινό, επιμένοντας ότι αποτελεί κομμάτι της γερμανικής κουλτούρας.
Ο εκπρόσωπος του CDU, Ντάνιελ Γκιντχέρ, ισχυρίζεται ότι τα προϊόντα από χοιρινό έχουν εξαφανιστεί από τα σχολεία, τα νηπιαγωγεία και από καντίνες σε όλη την χώρα.
«Η προστασία των μειονοτήτων, ακόμη και για θρησκευτικούς λόγους, δεν πρέπει να σημαίνει ότι η πλειοψηφία περιορίζεται στο να παίρνει ελεύθερα τις αποφασίσεις της», είπε, σημειώνοντας πως «ανοχή σημαίνει επίσης την εκτίμηση άλλων πολιτισμών των τροφίμων και του τρόπου ζωής τους».
German Cafes Stop Selling Pork Sausages to Spare the Feelings of Muslim “Refugees”
“CDU parliamentary group leader, Daniel Günther, bemoaned on Tuesday that an increasing number of canteens, nurseries and schools are removing pork from their menu due to religious considerations.”
It’s always the same thing: non-Muslims must change their behavior and adapt their culture to suit Muslims. Muslims are never expected to adapt to the mores of their host culture. And so where will this end? Will Germany surrender completely and become a sharia state? Or at a certain point will Germans say they have had enough? Because of their horrific history of genocide and hatred, many Germans will never say “Enough” even to the point of taking peaceful steps to stop this invasion — they would rather commit national suicide. And that is exactly what they are doing. Yet to oppose supremacists who have vowed to take over and transform society in their own image is not in the least like Nazi hatred of Jews, who never committed any terror attacks or vowed any takeover. To equate the today’s Muslim invaders of Europe with Jews in Nazi Germany is a tactic of Merkel and her cohorts to demonize and silence all dissent to her suicidal policies.
Σχετικό εδώ www.spiegel.de
Ein "Pork-Day" in öffentlichen Kantinen? Die CDU in Schleswig-Holstein will Schweinefleisch auf den Tellern sehen - Politiker anderer Parteien reagierten mit Häme.
Es muss ein Recht auf Schweinefleisch in Kantinen geben, findet die CDU in Schleswig-Holstein.
Der Vorstoß aus dem Norden hat Schlagzeilen gemacht und auch Bundespolitiker auf den Plan gerufen: "Ich hab so'nen Quatsch noch nicht gehört. Man muss auch aufpassen, dass man die Themen im Umgang mit Flüchtlingen jetzt nicht auf schlechtes Comedy-Maß reduziert, das wäre mein Rat", sagte SPD-Chef Sigmar Gabriel dazu.
Für die rot-grüne Landesregierung in Schleswig-Holstein nahm Landwirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) Stellung: "Staatlichen Handlungsbedarf kann ich nicht erkennen. Und schon gar nicht teile ich die Verkürzung unserer grundgesetzlichen Werte auf die Pflicht, Kotelett oder Hack zu essen."
In den sozialen Netzwerken gab es parteiübergreifend reichlich Häme zu der Schweinefleisch-Offensive aus Kiel. SPD-Bundesvize Ralf Stegner spottete: "Vegetarier,Veganer + Moslems in politischer Dreieinigkeit: Machtübernahme in SH-Kantinen." FDP-Parteichef Christian Lindner twitterte: "Erst #Veggieday, jetzt #Schweinefleischpflicht." Sein Partei-Vize und Kieler Fraktionschef Wolfgang Kubicki warnte vor der "Diskriminierung von Rindfleisch."
"Nein, es ist nicht der 1. April", schrieb der Grünen- Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz, seine Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt meinte bei Twitter: "#CDU fordert Integrationspflicht für Vegetarier."
"Als Verfassungspatriot erkläre ich: Das Schweinefleisch gehört nicht zu den Werten unserer Verfassung", so Volker Beck, Grünen-Bundestagsabgeordneter und Sprecher für Religionspolitik. "Es ist die autoritäre Denke der Rechtspopulisten, wenn Juden, Muslime, Vegetarier und Veganer zum Schweinefleischkonsum gezwungen werden sollen." Wer keine anderen kulturellen Werte als Schweinefleisch habe, "ist eine arme Sau".
Auch von Gewerkschaften kam Kritik: "Die Kantinenköche und ihre Gäste brauchen keine Aufpasser und Speisepläne aus dem Parteibüro", monierte DGB-Nord-Chef Uwe Polkaehn. Die GEW in Schleswig-Holstein hielt der CDU vor, "mit ihrem Antrag weniger die gesunde Ernährung unserer Kinder im Auge zu haben als Wählerstimmen vom rechten Rand. Da wird gleichsam mit der Schweinewurst nach rechtspopulistischen Wählerinnen und Wählern geworfen."
Die CDU-Fraktion im Landtag in Kiel hatte in ihrem Antrag zum Schweinefleisch geschrieben: "Die Landesregierung wird aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass Schweinefleisch auch weiterhin im Nahrungsmittelangebot sowohl öffentlicher Kantinen als auch in Kitas und Schulen erhalten bleibt." Immer mehr Kantinen, Kitas und Schulen würden Schweinefleisch aus ihrem Angebot nehmen, um auf religiöse Gebräuche Rücksicht zu nehmen, begründete CDU-Fraktionschef Daniel Günther die Forderung.
Die CDU halte das für falsch. "Wir setzen auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Dazu gehört in unserer Kultur auch der Verzehr von Schweinefleisch", so Günther. Eine "Schweinefleischpflicht" freilich plane die CDU nicht. "Wer dies - aus welchen Gründen auch immer - nicht essen möchte, muss dies nicht tun", sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende. Man wolle aber auch nicht, dass die Mehrheit deshalb auf Schweinefleisch verzichten müsse.